Folge 41: Bitte recht freundlich

Geraten wir im Straßenverkehr in eine Geschwindigkeitskontrolle, kann es schon mal teuer werden. Neben einer Geldbuße riskieren wir sogar ein Fahrverbot. Kein Wunder also, dass mobile und stationäre Blitzer bei Autofahrenden nicht sonderlich beliebt sind. In dieser Podcastfolge mache ich mir darüber Gedanken, warum Geschwindigkeitskontrollen doch sinnvoll sind.

Folge 40: Der letzte Patient

Über ein halbes Jahrhundert hat er die Gesundheit von Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen in seinen Dienst gestellt, aber auch Patienten auf den letzten Metern des Lebens begleitet. Jetzt, mit 83 Jahren, hängt Dr. Jochem Müller seinen Kittel an den Haken und geht in den Ruhestand. Ausruhen will sich der Arzt aber nicht, er möchte noch gerne ein Buch über sein Leben als Mediziner verfassen. Zu berichten hat er genug – von seinen Anfängen als junger Student bis hin zu dieser Podcastfolge.

Folge 39: Gebaute Welt

Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Tik Tok sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch vor allem junge Menschen verbringen viel zu viel Zeit in den Apps und können oft nicht mehr zwischen Schein und Realität unterscheiden. Ina Huber und Finn Berger sind jeweils 20 Jahre alt und nutzen soziale Netzwerke eher kritisch. In dieser Folge erzählen sie von ihren Erfahrungen und wie sie die „Scheinwelt“ wahrnehmen.

Folge 38: Nicht nur Silvester

Reichen weniger als fünf Minuten, um auf ein zu Ende gehendes Jahr zurück zu blicken? Die Antwort ist so kurz wie simpel: JA. Denn diese Folge ist kein Rückblick auf 2024, sondern eher so etwas wie eine persönliche Bestandsaufnahme. Nicht hoffnungslos, sondern hoffnungsvoll. Nicht pessimistisch, aber kritisch. Vielleicht zur Nachahmung empfohlen.

Folge 37: Wir gehören zu Deutschland

Seit fast 50 Jahren ist die Islamische Gemeinde Herne-Röhlinghausen nicht nur ein Gebetsort, sondern auch eine kulturelle Begegnungsstätte. Die Mitglieder setzen sich dafür ein, dass Menschen aller Herkünfte, Religionen und Lebensweisen akzeptiert werden. Und sie wollen allen Interessierten Einblicke in den Islam ermöglichen. Darüber spreche ich mit Tuncay Nazik, dessen Eltern damals die Islamische Gemeinde in Herne-Röhlinghausen gegründet haben.

Folge 36: Der Teufel trägt Blau

Das blaue Sweatshirt mit der Aufschrift „Richmond – Blue Devils“ trägt Lucy Jostes voller Stolz. Ein Jahr hat sie in Richmond im US-Bundesstaat Michigan gelebt und Blue Devils ist der Name der Schule, die Lucy täglich besuchte. Und Lucy sagt, dass Amerika so komplett anders als Deutschland ist. In dieser Folge erzählt sie von ihrer Abreise aus Deutschland, ihrer Ankunft in Michigan und vom American Way of Life.

Folge 35: Sommer-Update

Der Sommer 2024 war sehr ereignisreich: Fußball Europameisterschaft in Deutschland, Cranger Kirmes in Wanne-Eickel und Olympische Sommerspiele in Paris. Obwohl keine Sommerpause für diesen Podcast geplant war, gab es irgendwie aber trotzdem eine. Höchste Zeit also für ein kurzes Lebenszeichen mit einem kleinen Rückblick auf die vergangenen Wochen und das, was da noch kommt.

Folge 34: Gut Grün

Schrebergärten zählen zu den grünen Oasen in einer Stadt. Und sie sind alles andere als angestaubt. Gerade junge Familien mit Kindern entdecken den Schrebergarten für sich. Hier leben Generationen Parzelle an Parzelle. Daniela Richter ist die Vorsitzende des Kleingartenvereins Herner Mark. Ein Leben ohne eigenen Schrebergarten kann sie sich nicht mehr vorstellen.

Folge 33: Ausgerollt

Als erste Kommune in Deutschland hat die Stadt Gelsenkirchen Ernst gemacht: Seit dem 20. April 2024 sind Leih-E-Scooter verboten. Die Verleiher mussten alle Gefährte einsammeln, dürfen sie nicht mehr vermieten. Die Stadt hatte verlangt, dass die Verleiher die Identität der Ausleihenden überprüfen. Nur so ist es möglich, im Schadensfall die Verursacher zu ermitteln. Die E-Scooter-Verleiher waren dieser Aufforderung nicht nachgekommen. Jetzt könnte Gelsenkirchen auch in anderen Städten Schule machen.

Folge 32: Perspektive geben

Seit 2012 betreut der Herner Verein Sunrise Ruhr Kinder und Jugendliche in deren Freizeit. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben es sich zur Aufgabe gemacht, den jungen Heranwachsenden eine Perspektive zu geben. Eine nicht immer leichte Aufgabe, denn die Corona-Zeit ist auch an den Kindern und Jugendlichen nicht spurlos vorübergegangen.